Günter´s Sport

Sport gehört zu meinem Leben!

Fußball und Turmspringen:
Ich betreibe Sport schon seitdem ich denken kann. Mit 4 Jahren fing ich an bei SV-Schwechat Fußball zu spielen und auch das Turmspringen bereitete mir zu dieser Zeit große Freude .Obwohl ich nicht schwimmen konnte sprang ich vom 10 Meterturm und tauchte immer zum Beckenrand, bis der Bademeister vom Freibad in Schwechat (Herr Slavik) dies heraus fand. Er sagte ich müsse die Breite des Schwimmbeckens (25m) durchschwimmen, dann darf ich erst wieder Turmspringen. Am nächsten Tag zur Mittagszeit konnte ich es und durfte dann wieder auf den Sprungturm.
Leichtathletik und Handball:
Als ich dann in die Sportschule Schwechat gekommen bin wurde Leichtathletik und Handball zu meiner Hauptsportart, ich war in Leichtathletik sehr gut. Mein Trainer und Sportlehrer Dietmar Millonig brachte mich auf Höchstleistungen. Mein Bestes offizielles Ergebnis 1976 beim Schwechater Waldlauf (10 km) war der 2. Platz, Dietmar Millonig erhielt den 1. Platz und der 3. Platz ging an Hubert Millonig. Nebenbei spielte ich Handball beim SV Schwechat. Dort blieb ich nur 5 Jahre, da der Verein mit dem Bundesligaverein Stadlau fusioniert wurde und ich als vierter Tormann eingesetzt wurde. Ja ich war bei jedem Sport der Tormann, egal ob Fußball oder Handball. Auch Leichtathletik beendete ich und da kann ich mich noch an Dietmars Worte erinnern „aus dir könnte was werden, hör mit dem Rauchen und den Mädl´s auf, dann kann aus dir ein Spitzensportler werden“. Da Zigaretten und Mädl´s ja cool war, wollte ich dies nicht sein lassen. Im Nachhinein hatte er aber recht.

Kampfsportarten:

Als ich 19 Jahre alt war, ging ich ein Jahr weg von Österreich und war in Deutschland und Frankreich unterwegs wo ich meine Leidenschaft zu Kampfsportarten (Boxen, Taekwondo und Karate) gewann. Dies trainierte ich auch ein Jahr fast täglich. Als ich von dieser Reise zurück kam trainierte ich Taekwondo nur noch aus Büchern und fing wieder an Fußball zu spielen. Zuerst in Schwechat, dann in der Wiener Liga und dann in Wiener Klassen, immer als Tormann.
Als ich in Sept 2000 eine Spielsperre von 6 Monaten erhalten hatte (hab nur den Schiri meinen nackten Popo gezeigt und gesagt du kannst mich mal am A – l) hörte ich auf aktiv zu spielen und spielte noch für DHL und andere Hobbymannschaften.

Tormanntrainer:
Danach war ich Tormanntrainer bei einem Wiener Verein, welcher aber nicht zahlte (Ich wollte eh nur die kosten die mir entstanden sind haben und das war auch ausgemacht).
Inlineskaten:
Ab 2000 war meine Hauptsport Inlineskaten, in welcher ich 4 Marathons bestritt. 3 in Österreich (Wien) und einen in Deutschland (Lüdenscheid). Leider sind solche Veranstaltungen sehr rar geworden, sodass ich mir etwas anderes suchen musste. Dies dauerte schließlich 10 Jahre lang, da ich durch meinen Job nicht die Zeit dazu hatte.
Laufen:
2013 fing ich mit dem Laufen an. Anfangs wurde ich von meinem Sohn trainiert, mit dem ich noch immer 3 Mal wöchentlich Laufen gehe. Er brachte mich zu Spitzenleistungen. Ich kann nicht schreiben wie viele Wettkämpfe ich seit dem Jahr 2013 bestritt. Alleine 2019 waren es 30 Wettkämpfe gewesen. Bis heute bin ich 5 Halbmarathons gelaufen (vier in Wien und einen in Barcelona) mit Zeiten so um die 2 Std. und das in einem Alter von fast 60 Jahren.

Rennradfahren:

2015 fing ich mit dem Rennradfahren an. Bei dieser Sportart nahm ich an 3 Marathons teil.
Die Marathons waren zwischen 140 und 185 km. Die größte Herausforderung war der „Ground giro d’italia“, bei welchem ich nach 30 Km aus der Kurve gedrängt wurde und über eine Leitplanke in den Wald stürzte. Ich hatte einige Abschürfungen. Meine erste Frage, als ich zu mir kam, war wo mein Rad ist und ob es kaputt sei. Als ich mein Rad fand hatte das Vorderrad einen 8er und einen geplatzten Reifen. Das war halb so schlimm für mich, denn der Radcomputer war noch intakt. Dann habe ich das Rad wieder auf die Straße gebracht. Der ÖAMTC, welcher als Begleiter mitfuhr und für Pannen gedacht war, fuhr einfach weiter und ich musste selbst das Rad reparieren. Auch der Besenwagen hatte mich schon überholt und der Rennkommissar fuhr bei mir vorbei. Die einzigen, welche stehen geblieben sind, waren die Helfer. Diese nahmen allerdings auch teil bei den Zeiten, somit schickte ich diese weiter, sodass ihre Zeiten sich nicht verschlechterten. Aber auch die Rettung blieb stehen auch denen sagte ich, dass alles OK sei, also fuhren diese weiter. Nachdem ich das Rad repariert hatte kämpfte ich mit wenig Luft im Reifen, da meine Pumpe auch kaputt gegangen ist, dies wieder vor dem Rennkommissar (der mich zum Glück nicht disqualifiziert hatte) und auch den Besenwagen. Einige Teilnehmer hatte ich jedoch am Ende noch geschafft zu überholen.
Dieses Rennen werde ich nie vergessen. Wäre mein Rad kein Carbon Rad gewesen hätte ich schieben können und wäre disqualifiziert geworden.
Bis 2017 fuhr ich auch 2 Mal Passau – Wien an einem Tag. De beste Zeit (ohne Pausen) war 8:49:55
im Juni 2017.
2017 lief und radelte ich noch immer. Ab August nahm ich mit meinem Schatz an diversen Wettkämpfen teil. Passau – Wien fuhren wir 2 Mal (einmal auf 2 Tage aufgeteilt und einmal an einem Tag).
Da wir Rennrad fahren und laufen gehen, schwimmen gehört auch ein wenig dazu, sodass wir einen Triathlon bestreiten können. 2019 schließlich unser erster Triathlon in Schönberg. Dieser war zwar „nur“ ein Sprint-Triathlon, aber es hat uns großen Spaß gemacht.

Bowling und Wandern:

ist uns auch wichtig geworden.
Weiteres könnt ihr in Garmin Connect (solltet aber auch bei Garmin Connect angemeldet sein sonst funktioniert es nicht) erfahren. Ihr findet mich unter Günter Fussek.
Viel Spaß noch bei der Webseite.